In den letzten Tagen und Wochen konnte man bereits einiges über das kontroverse Thema „Skateboarding & Olympia“ lesen und hören. Doch was sagen eigentlich die Skater selbst dazu? Gentsch hat sich mit Chris Haslam zusammengesetzt, um einmal ausführlich darüber zu sprechen.
Als die olympischen Spiele 2016 starteten, war ein Team der Dwindle Distribution in Europa unterwegs. Gerade als die Tour einen Tag lief, machte sich unter den Fahrern eine Nachricht breit, die alle Skater weltweit in den kommenden vier Jahren noch häufiger beschäftigen wird. Die Rede ist von der Entscheidung des Olympischen Komitees, Skateboarding ab 2020 als neue Sportart mit aufzunehmen.
Gentsch und Chris Haslam, beides Pioniere und mittlerweile alte Hasen im Skateboarding, haben sich dazu ausgetauscht. Vorhang auf für Chris Haslams Sicht auf diese Entscheidung und auf einige sehr interessante Fragen, die wieder neue aufwerfen und auch noch nicht alle beantwortet werden können.
Übersetzt aus dem Englischen.
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Gentsch
Yo Haslam, letzte Nacht wurde bekannt gegeben, dass Skateboarding Teil der nächsten olympischen Spiele sein wird.
Wir haben ja bereits kurz dazu gesprochen, aber ich möchte noch einmal auf das Thema zurückkommen.
Haslam
2020, richtig…?
Gentsch
2020, genau. Wirst du dann daran teilnehmen?
Haslam
Hmmh, lass mich überlegen. Ich werde dann schon 40 Jahre alt sein. Ist das schon zu alt?
Gentsch
Ich glaube nicht.
Haslam
Ich weiß nicht. Ich glaube, es wird etwas anders sein.
Wenn man sich auf nationalem Level zur Pfeife macht, ist das vielleicht noch okay.
Aber sich international, im Fernsehen zu blamieren, weil man diesen Crap einfach nicht skaten kann.
Klingt nach einer guten Zeit! (lacht) Und man wird auch noch dafür bezahlt. Oder vielleicht auch nicht… (lacht)
Gentsch
Darüber habe ich gestern schon mit Flo Mirtain gesprochen und er meinte: „Die französischen Athleten bekommen eine ordentliche Stange Geld…“!
Haslam
Na gut, man wird schon irgendwie bezahlt werden, mindestens von seinen Sponsoren auf irgendeine Art und Weise. Ich weiß nicht, wie es die Länder selbst machen oder machen werden…woher kommt das eigentlich?
„Die Steuerzahler, die dann das Preisgeld für die Goldmedaille finanzieren, sind die Leute, die dich normalerweise vom Spot kicken.“
…
„Ich denke, sobald bei den olympischen Spielen alles finalisiert ist, wird es für die Skater auf der Straße noch schlimmer.
Sie werden mehr Skateparks bauen, was auf der einen Seite gut ist, aber auf der anderen Seite werden sie dir genau DESHALB beim Street-Skaten noch mehr Probleme machen.“
Gentsch
Flo und ich haben es gegoogelt. In Frankreich bekommen die Athleten 65.000 € für eine Goldmedaille. Nur mal so als Beispiel!
Haslam
Echt? Das machen die Länder wirklich?
Aber wo kommt das Geld her? Sind das Steuergelder?
Siehst du, das ist eine der Sachen, auf die ich echt gespannt bin. Die Steuerzahler, die dann das Preisgeld für die Goldmedaille finanzieren, sind die Leute, die dich normalerweise vom Spot kicken.
Oder eine andere Sache, bei der es echt interessant wird, ist folgende: Stell dir vor, du gewinnst eine Goldmedaille, kommst danach zum Hotel zurück und hast noch Bock das Rail vor dem Hotel zu skaten und wirst deshalb in Gewahrsam genommen. Dann bist du innerhalb kürzester Zeit vom gefeierten Goldmedaillen-Gewinner zu einem Typen geworden, der sich mit Vorwürfen wie Vandalismus, oder dem unbefugten Betreten von Grundstücken auseinandersetzen muss.
DAS ist der Kram, bei dem ich echt gespannt bin, wie das alles ablaufen wird.
Ich denke, sobald bei den olympischen Spielen alles finalisiert ist, wird es für die Skater auf der Straße noch schlimmer. Sie werden mehr Skateparks bauen, was auf der einen Seite gut ist, aber auf der anderen Seite werden sie dir genau DESHALB beim Street-Skaten noch mehr Probleme machen.
„[Einige Länder] werden 2020 richtige Maschinen haben, die für ihr Land antreten. Ultimative technische Maschinen, um das Land zu repräsentieren.“
Gentsch
Du glaubst also sie werden mehr Parks bauen?
Haslam
Auf jeden Fall wird es so etwas wie Trainingszentren geben. Insbesondere in Ländern, die nicht die Möglichkeiten und Infrastruktur haben, ihre „Athleten“ dauerhaft und natürlich zu trainieren. So wie durch tägliches Skateboarding…
Diese Länder werden, falls sie es nicht bereits tun, irgendetwas machen. Sie werden 2020 richtige Maschinen haben, die für ihr Land antreten. Ultimative technische Maschinen, um das Land zu repräsentieren.
Gentsch
Glaubst du es wird Trainer geben?
Haslam
Wahrscheinlich! Ich weiß noch nicht, wie das laufen wird, aber ich glaube schon.
In der westlichen Welt werden es vermutlich alles Ex-Pro’s sein, die wissen, wie die Dinge laufen. Das wird der beste und einfachste Job bei der ganzen Sache sein.
Was mich richtig interessiert, ist, ob dann alle Uniformen tragen werden. Passende Uniformen! Das ganze Team! Ich meine manche müssen Mannschafts-Anzüge tragen. Die Snowboarder müssen das ja schließlich auch schon machen.
Dann musst du als Skater auch die Nationalhymne kennen.
Drogentests sind nochmal eine ganz andere Sache…Wir werden sehen wie das ablaufen wird. Ich glaube die Jungs müssen alle JETZT aufhören etwas zu nehmen, um DANN clean zu sein. (lacht)
Anderenfalls werden es wahrscheinlich nur McCrank und ich sein und die, die nicht Trinken und Party machen…ich weiß zwar nicht, wer das sein soll, aber… Oh Mann, das wird auf jeden Fall so lustig.
Ich weiß nicht wo und was ich mit 40 sein werden, aber Coach…? Ja vielleicht ist Coach eine gute Idee. Für mich zumindest eine bessere, als an den Spielen teilzunehmen.
Gentsch
Ich war heute Morgen auf Jenkem und die hatten einen Artikel darüber, welche Disziplinen bei Olympia dabei sein werden. Sie hatten vier Vermutungen…
Haslam
Oh, du meinst so etwas wie Vert, Street…?
Gentsch
Genau richtig. Bei Jenkem konnten sie sich Vert, Mega Ramp, Downhill und Game Of Skate vorstellen.
Haslam
Game of Skate?! Oh mein Gott!
Ich meine, Megaramp ist offensichtlich, Vert macht auf jeden Fall Sinn, Game of Skate ist eine dumme Idee und Downhill… so etwas wie Downhill Racing, ist eine andere Art zu Skaten, was ich auch nachvollziehen könnte.
Das ist etwas worüber ich noch gar nicht nachgedacht habe. Ich dachte an Vert und diese Art Street Skaten wie bei Street League, aber Downhill Racing…ich kann mir vorstellen, dass das dabei ist. Aber das würde sich nicht im Geringsten auf mich auswirken, weil meine Boards etwa 32 Inch lang sind und ich keinen Spandex-Anzug anhabe. Die können von mir aus machen, was sie wollen. (lacht)
Was ich mich frage, ist, wie das „Street Skating Genre“, also „unsere Disziplin“ repräsentiert sein wird. Wird es sein wie bei Street League, wie den X-Games oder wie bei der DEW-Tour, wo sie solche Downhill Slope Parcours haben? Ich könnte darauf wetten, dass die so etwas machen werden.
Das wäre echt gnarly. Das ist auch für die Zuschauer interessant. Sie sehen dann Autos, Trucks und Container und haben einen Bezug zur Größe der Obstacles. Wenn jemand einen Kickflip über ein Auto oder von einem Container runtermacht, ist das immer etwas zum Anschauen.
Ich hoffe nur, dass es nicht so „One Trick, One Try, next … One Trick, One Try, Neeeext“ wird. Das wäre verdammt langweilig. Den Scheiß würde ich mir nicht anschauen!
Aber wenn es um Longboarding und Downhill Racing geht, können die Leute die Boards dann unterscheiden? Ich denke, das wäre der Anfang endlich mal den verdammten Unterschied zwischen Longboarding und Skateboarding zu verstehen.
„Weißt du, was richtig dope wäre? So etwas wie ein Vierkampf mit nur einem Setup. Dann muss der Tech-Guy mit seinem Setup mit 52mm Wheels einen Downhill fahren, dann die Megaramp skaten und dann den Vert Contest.“
Gentsch
Würdest du zustimmen, wenn ich sage: „Skateboarding bei Olympia sollte nur Skateboarding mit „normalen“ Skateboards sein.“?
Haslam
Nun ja, das ist schwer zu sagen…Man müsste darüber nachdenken, ob man mehr „Kategorien“ präsentieren möchte. Ich meine, ist Megaramp-Skating etwas Ähnliches wie „normales Skateboarden“? Es ist nicht vergleichbar.
Wenn man Megaramp skatet, hat man auch größere Boards als beim Street Skaten. Und da fangen die Fragen und Probleme schon wieder an. Gibt es dann Größenbeschränkungen bei den Boards?
Stell dir vor, du skatest Megaramp und hast ein Board, dass etwas länger als das des anderen Typen ist. Fliegt man dann anders durch die Luft?
Deshalb wird es wahrscheinlich Regeln für Boardlängen, Boardbreiten, Rollengrößen und Co. geben.
Oder was ist mit Hollow Kingpin Achsen? Was ist wenn Tensor keine Hollow Achse hat, aber eine andere Company schon. Ist es dann ein Vorteil für den Typen, der mit dem Stuff der anderen Company fährt?
Es wird dann alles um solchen Scheiß gehen, verstehst du was ich meine? Ich meine, es ist ja offensichtlich, dass der Typ mit den 57mm Rollen schneller ist, als der mit den 52ern…
Weißt du, was richtig dope wäre? So etwas wie ein Vierkampf mit nur einem Setup. Dann muss der Tech-Guy mit seinem Setup mit 52mm Wheels einen Downhill fahren, dann die Megaramp skaten und dann den Vert Contest. (lacht)
Gentsch
Ich denke, Danny Way wäre der Einzige, der dazu in der Lage ist. Und vielleicht Bob Burnquist, aber sonst…?!
Haslam
Hey, hast du schon mal dieses verdammte „Ice Cross Downhill“, das auch Andy Mac macht, gesehen? Wo die Schlittschuh-Fahrer zu viert Downhill fahren? Das könnte ich mir auch vorstellen. (lacht)
Gentsch
Ja, aber sei es drum. Ich kann jetzt schon die Leute bis zum Maximum Haten hören.
Haslam
Egal wie, es wird immer Hater geben, egal was man tut…
Gentsch
Hast du eine Idee, wie man sich qualifizieren könnte?
Haslam
Naja, als erstes wird es sicher Qualis in den einzelnen Ländern geben.
Es wird wahrscheinlich, nehmen wir mal Kanada als Beispiel, so laufen: Qualis in der Stadt, dann in den Bundesstaaten, dann national und dann in ganz Nordamerika.
Von den Ergebnissen der Qualis in Nordamerika nimmt man dann die drei besten Kanadier.
Gentsch
Aber was ist mit Europa, wo es mehr Länder als in Nordamerika gibt? Wird man dann zehn Deutsche, zehn Franzosen, zehn Spanier und so weiter auswählen? Wie ist es möglich, da eine saubere Qualifikation zu machen?
Haslam
Dude, eine Sache ist sicher. Es wird auf jeden Fall schräg. Denk doch mal an die, die Gras rauchen und vielleicht die besten sind, aber dann nicht teilnehmen dürfen.
Dann hast du dafür einen der clean ist, aber weitem nicht so gut. Das wird für mich am interessantesten, wie diese ganze Sache angegangen wird.
Weißt du, ich gebe eigentlich einen Scheiß auf den eigentlichen Contest. Aber wie Leute außerhalb der Skateboard-Szene versuchen werden, Dinge innerhalb der Skateboard-Szene zu regulieren, wird sehr unterhaltsam.
„Es gibt im Skateboarding immer diese Leute, die sich weigern, Regeln zu akzeptieren und den ganzen Kram. Und diese Leute wird es auch weiterhin geben. Skateboarding war schon immer Anti-Establishment!“
Gentsch
Glaubst du, es werden Antihero Fahrer dabei sein?
Haslam
(lacht) Wahrscheinlich nicht. Es gibt im Skateboarding immer diese Leute, die sich weigern, Regeln zu akzeptieren und den ganzen Kram. Und diese Leute wird es auch weiterhin geben. Skateboarding war schon immer Anti-Establishment!
Es war auch immer ein Weg für die Kids, die in andere Sportarten, insbesondere in Team-Sportarten, nicht reingepasst haben, sich auszudrücken. Wir Skater wurden immer als die Außenseiter angesehen, die nichts auf die Polizei geben und über Zäune klettern, um private Grundstücke zu skaten.
Und es gibt genug Jungs, die das beschützen wollen, da Skateboarding, so wie es ist, ihr Leben verändert hat. Und genau diesen Jungs wird es richtig auf die Eier gehen, dass nun die Leute, die immer gegen sie waren, ihre Welt beeinflussen wollen, damit um Medaillen für ein Land gekämpft werden kann. Ich denke, das wird für viel Wut in der Skateboard-Welt sorgen.
Skateboarding war schon immer gegen Autoritäten, gegen die Norm, gegen das, was unsere Eltern oder die Generationen davor als „richtigen Sport“ angesehen haben. Deshalb denken einige Skateboarder, sobald die ersten Regeln erlassen werden, dass die Gesellschaft nun doch die Kontrolle über sie selbst und über Skateboarding als Ganzes übernimmt.
Dann gibt es Regeln, die dir vorschreiben, dass du kein Gras mehr rauchen darfst, dass du nicht mehr tun kannst, was du willst. Du warfst nicht mehr tragen, was du willst. Vielleicht musst du dir die Haare schneiden, du darfst den Contest nicht ohne Shirt skaten, weil du vielleicht ein komisches Tattoo hast… DAS alles geht gegen Skateboarding und all das worum es beim Skaten seit jeher geht.
Gentsch
Glaubst du, dass es da draußen bereits Kids gibt, die nicht wegen den eben genannten Gründen angefangen haben zu skaten, sondern um Goldmedaillen-Gewinner oder zumindest „Athleten“ zu werden?
Haslam
Ja, mit Sicherheit. Das ist genau, was ich meine! Skateboarding entwickelt sich immer in Wellen. Als es mit Vert-Skateboarding langsam den Bach hinunter ging, startete Street-Skateboarding. Und die Vert-Skater hassten die Street-Fahrer.
Dann starb selbst Street-Skateboarding in den 90ern fast. Heute geht mittlerweile alles so schnell, dass man kaum noch durchblickt.
Die Kids, die heute mit Skaten anfangen, haben bestimmt nicht mehr die gleiche Einstellung, wie wir sie haben.
Ich glaube, es ist hart für Leute wie uns, das alles zu verstehen. Wir sind nun die alten Dudes mit alten Denkmustern. Aber wir können es eh nicht ändern. Es kann gut werden, es kann schlecht werden. Ich weiß es nicht.
Ich denke, wir werden es in vier Jahren rausfinden.
Dabei bin ich sehr gespannt, wer dann für Skateboarding im olympischen Komitee sitzen wird und wer zur Hölle Judge sein wird. Wird es dann nur „Zeit-Events“ geben? Das wäre einfach zu judgen. Du hast ein Foto-Finish und das war’s.
Oder wird es wie beim Turmspringen sein, wo man Bewertungen von 0-10 hat? Welche armen Leute sollen dann diese Bewertung vornehmen? Es müssen auf jeden Fall ältere Skateboarder sein.
Gentsch
Die Judges müssen dann aber auch aus verschiedenen Ländern kommen – aus China zum Beispiel. Aber wie kann diese Person in der Lage sein, irgendetwas über Skateboarding zu wissen und zu beurteilen?
Haslam
Genau! Du brauchst jemanden aus China, jemanden aus Brasilien… All das wird Skateboarding und dessen Beständigkeit auf ein gottloses Level heben.
Gentsch
Glaubst du, es wird zehn Nyjah Klone aus China geben?
Haslam
Oh ja, mit Sicherheit. Die Chinesen betrachten jeden Sport sehr ernst. Und sobald sie wissen, dass es einen Sport gibt, bei dem sie ihre Athleten aufs Podium bekommen können, werden sie alles geben.
Denk doch nur mal daran, wie viele unglaublich gute Sportler aus China kommen.
„Für die Jungs ist es schwer, in der Skateboard Welt bekannt zu werden. Da sind die olympischen Spiele vielleicht ihr Sprungbrett. Wenn du ein Kid aus diesen Ländern bist und tausende Dollars gewinnen kannst, wirst du dir sagen: Ich werde den Scheiß verdammt nochmal studieren. “
Gentsch
Und es wird auch Geld im Spiel sein. Die chinesischen Athleten bekommen 31.000 € für eine Goldmedaille, was glaube ich sehr viel für Chinesen ist. In Deutschland sind es um die 20.000 €…
Haslam
Verdammt, ich glaube Nyjah bekommt 150.000$ für einen Sieg bei Street League, oder? Aber die Chinesen oder auch die Brasilianer werden sicher mit absoluter Genauigkeit und Technik die Welt schocken.
Für die Jungs ist es schwer, in der Skateboard Welt bekannt zu werden. Da sind die olympischen Spiele vielleicht ihr Sprungbrett. Wenn du ein Kid aus diesen Ländern bist und tausende Dollars gewinnen kannst, wirst du dir sagen:
„Ich werde den Scheiß verdammt nochmal studieren.“
Gentsch
Und wird es dann Trainingsanzüge oder Trikots von verschiedenen Sponsoren geben?
Haslam
Auf jeden Fall. Im Fußball ist das doch auch so, oder? Die ganzen Sponsoren werden Millionen zahlen, also kommen überall Logos darauf.
Stell dir mal vor, wie dann alle Team-Trikots tragen werden. Das wird so sick! Trainingsanzüge! Ich kann gar nicht darauf warten, das zu sehen!
Gentsch
Naja Chris, in vier Jahren werden wir an der Skatehalle in Berlin sein und im Biergarten gemeinsam die olympischen Spiele schauen. Das wird klasse! Dank dir für das Interview, wir werden sehen, was alles dabei rauskommt.
Haslam
Verdammt, ich kann es kaum erwarten. Vielleicht sehen wir dich ja dann auch als Coach…
Was denkst du über Skateboarding & Olympia?
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